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#impART - the creation

People, Art & Business

- about the impact of arts on human beings -



Kennt ihr das, wenn ein lang brodelndes Vorhaben endlich zur Realität werden könnte?

Ich arbeite schon eine ganze Wiele daran mich auch künstlerisch mehr mit der Wirkung von Kunst auf den Menschen zu beschäftigen. Doch bislang fehlte es noch an einem letzten Schub an Inspiration - dem richtigen Rahmen - um das Vorhaben zu starten.



Zum Glück gibt's Menschen und Möglichkeiten die inspirieren und den Rahmen schaffen können!




Zuerst entdeckte ich ein Startstipendium der Sektion für Kunst und Kultur des Bundeskanzleramtes (BKA). Das Stipendium ist zur Förderung von jungen Künstlerinnen und Künstlern gedacht. Es soll einerseits die Möglichkeit zur Weiterentwicklung auf künstlerischer Ebene bieten und andererseits den Einstieg in den österreichischen & internationalen Kunstmarkt erleichtern. Solche Unterstützungsangebote waren neu für mich, doch es gibt ein paar Stellen (Stipendien, Preise und Förderungen) an denen man sich versuchen kann. Aber eins kann ich sagen: Recherche und konzeptionelle Arbeit lohnt sich hier!

Gleichzeitig kann ich mich glücklich schätzen, dass ich viele inspirierende Menschen um mich habe, die es immer wieder schaffen mir Mut, Motivation und Inspiration zu geben. Ich erzähle immer gerne über meine Vorhaben und Ideen - das Teilen der Gedanken und der Austausch bereichert und führt zu großartigen Entwicklungen.


Mit dem Stipendium des BKA würde meinem Projekt nichts mehr im Wege stehen - Materialien, Zeit und wichtige Kooperationen sowie eine abschließende Projekt-Vernissage wären kein Problem mehr. Ich könnte mich künstlerisch weiterentwickeln zu einem Thema, das die Gesellschaft interessieren und sogar etwas beitragen kann. Also Daumen drücken - Anfang August weiß ich, ob sich die Bemühungen gelohnt haben.


Was nun aus meinen Überlegungen geworden ist und wie das Projekt aussieht?

Das habe ich euch hier kurz zusammengefasst!


#impART - das Arbeitsvorhaben



„Art washes away from the soul the dust of every day life“ (-Pablo Picasso)


Every day life - der Alltag der heutigen Gesellschaft ist oft wenig durch Kunst und Kreativität begleitet. Einzig die Freizeitgestaltung lässt punktuell die passive Konsumation von Kunst bei Besuchen im Museum, Vernissagen oder ähnlichem zu. Das aktive künstlerische Tun hingegen ist selten etwas alltägliches.


Picasso aber trifft es auf den Punkt - Kunst hat enormen Einfluss auf Menschen! Passive Befassung mit Kunst, noch intensiver jedoch das aktive künstlerische Tun, hat eine nachgewiesene positive Wirkung auf das Gehirn - durch Kunst sind wir stabiler (Quelle: Staedtler Stiftung). Mit dem Einfluss auf den Organismus des Menschen erschließt sich ein faszinierendes Explorationsgebiet über Stresslevel, Wohlbefinden bis hin zu tatsächlichen Veränderungen im Gehirn. Auch mich als Künstlerin fasziniert die Wirkung von Kunst auf den Menschen – so sehr, dass ich dem Thema ein Kunstprojekt widmen möchte: #impART. Ziel ist es durch künstlerische Bearbeitung und gleichzeitiger Aufklärungsarbeit & Interaktion, Bewusstsein für die Integration künstlerischen Handelns in den Alltag zu schaffen. Über die Arbeit zu #impART sollen unterschiedliche Einsatzgebiete im Gesellschaftlichen-, Business- und Bildungskontext vermittelt werden.


Dabei steht die künstlerische Aufarbeitung unterschiedlicher Einflussfaktoren im Fokus - begleitend wird ein interaktiver, bzw. bildungsnaher Ansatz gewählt. Werke, Worte und Taten sollen das Bewusstsein über die oft unterschätzten Effekte der Kunst stärken. Das Arbeitsvorhaben gliedert sich somit in 3 Bereiche: Kunst von B.ARTrice, Wissensvermittlung durch den #impART-Blog und kreative Interaktion mit unterschiedlichen Zielgruppen zur Exploration von Einsatzgebieten.



In Zeiten der „stetigen Veränderungen & Herausforderungen“ ist es essenziell Wege zu finden, die positiven Effekte der Kunst auf Gesundheit und Wohlbefinden zu nutzen und gleichzeitig das Interesse für Kreativität, Kunst und Kultur auf neuem Wege zu wecken. Ebenso strebe ich als Künstlerin meine eigene Weiterentwicklung durch die Bearbeitung eines Themas, das der Gesellschaft Mehrwert bieten kann, an. Aufklärung, Interaktion sowie der karitative Zweck zur Förderung von Kunst im Sozialbereich sollen die Symbiose von Kunst, Gesellschaft & Wirtschaft stärken. Langfristig ist angedacht das Vorhaben als gedruckte Version eines Bildbandes

(Aufklärungs-Bilderbuches) zu veröffentlichen, meine Bekanntheit als Künstlerin zu steigern, sowie in Kooperation mit unterschiedlichen Einrichtungen und Unternehmen meinen Platz als „Künstlerin mit Impact“ zu festigen und so das künstlerische Verständnis der Gesellschaft ein Stück weit aktiv mitzugestalten.


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